Ausstellungen
bis 9. März 2025: Flotte Flitzer aus Blech
Wie alle Jahre wieder, zeigt das Museum im Storchen in Göppingen auch heuer eine Weihnachtsausstellung. Die bis 9. März laufende Schau präsentiert mechanisches Blechspielzeug aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Wie der Titel verrät, sind dabei Fahrzeuge aller Art und Roboter zu sehen. Doch das ist nicht alles. Das Spektrum reicht darüber hinaus. Flugzeuge, Schiffe, Weltraumfahrzeuge, wie auch Tiere und Figuren sind zu bestaunen. Die Objekte stammen aus der umfangreichen und liebevoll zusammengetragenen Sammlung von Gunther Herbst (†) aus Hattenhofen. Schwungrad, Federmechanismus oder Batterie erwecken die Spielzeuge zum Leben und lassen sie häufig unter knattern, rasseln oder surren durch den Raum flitzen und sausen. Die ausgestellten Objekte wurden in verschiedenen Ländern Europas und Asiens produziert und spiegeln die Vielfalt der Blechspielzeugproduktion wider. Dabei wurden stets die technischen Neuerungen und auch der Geschmack und das Design der Zeit aufgenommen. Diese Form des beweglichen Blechspielzeugs ist damit nicht nur für Kinder attraktiv, sondern spricht auch erwachsene Sammler an. Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 13 bis 17 Uhr, So. 11 bis 17 Uhr.
14.Dezember 2024 bis 28. Februar 2025: Extreme im Werk von Magret Hofheinz-Döring
Die Extreme im Werk von Margret Hofheinz-Döring stehen im Blickpunkt einer Ausstellung, die ab 14. Dezember bis Ende Februar im Hofheinz-Döring-Haus in Göppingen in der Schulstraße 1 zu sehen sind. Die Farbenpracht der aktuellen Ausstellung mit Hinterglasbildern wird ergänzt durch Grafik: Zeichnungen, Holz- und Linolschnitte in schwarz - weiß, zum Teil auch koloriert. Für vorweihnachtliche Stimmung sorgen einige christliche Motive, aber auch die Preise. Alle Grafiken, zum Teil in hochwertigen Rahmen, werden zu Preisen unter 100 Euro angeboten. Gleichzeitig wird nebenan in der Galerie Alter Ego eine Ausstellung mit Aquarellen von Norbert Behringer eröffnet. Öffnungszeiten (Freitags 14-17 Uhr und Samstags 11-13 Uhr) oder nach Vereinbarung
bis 26. Januar 2025: Geislinger Sport im Blick
Ob allein, zu zweit oder im Team - für viele Menschen ist Sport nicht aus ihrem Alltag wegzudenken. So vielfältig die verschiedenen Sportarten sind, die auch in Geislingen und Umgebung ausgeübt werden, so unterschiedlich sind die Personen, die sich mit Leidenschaft für ihren Sport begeistern und doch ein gemeinsames Ziel haben: die Pflege einer lebendigen Sportlandschaft in ihrer Heimatstadt. Ausgehend von der Turnbewegung des 19. Jahrhunderts haben sich auch in Geislingen zahlreiche Sportvereine gegründet. Mit der Turngemeinde Geislingen, dem Turnverein Altenstadt und dem Sportclub Geislingen bieten dabei drei große Sportvereine noch heute ein breites Spektrum an Möglichkeiten sportlicher Betätigung. Nicht wenige, weit über die Grenzen Geislingens hinaus bekannte Sportler*innen haben hier ihre Karrieren begonnen. Aber auch zahlreiche andere Vereine und Zusammenschlüsse prägen mit ihren Angeboten vom Motorsport und Wandern über das Reiten bis hin zum Skilaufen die Geislinger Sportwelt. Sie stehen dabei nicht selten in der Tradition von Vorgängervereinen, die durch ihr Engagement den Bau von Sportstätten einforderten oder gleich selbst in die Hand nahmen. Diese Orte des Trainings und Schulsports, legendärer Wettkämpfe und Spiele, aber auch der geselligen Zusammenkünfte bilden nach wie vor Zentren für das sportliche und auch gesellschaftliche Leben in Geislingen. Die 39. Weihnachtsausstellung widmet sich der Geschichte des Sports in der Fünftälerstadt und ihren Stadtteilen auf der Basis der Sammlungen des Museums im Alten Bau Geislingen sowie zahlreicher Leihgaben von Privatpersonen und Vereinen. Gezeigt werden individuelle Leistungen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften ebenso wie Erfolge von Fußball- und Handballteams. Erinnerungsstücke und Relikte erinnern an längst aufgelöste Vereine. Die Geschichte der Geislinger Turnhallen, Schwimmbäder und die anderer Sportstätten wird ebenso beleuchtet, wie technische Entwicklungen, die ausgehend von Geislingen bis heute den sportlichen Wettkampf weltweit beeinflussen.
bis 26. Januar 2025, geöffnet täglich außer montags sowie an Heiligabend und Silvester von 14 bis 17 Uhr
Der Eintritt ist frei. Öffentliche Führungen: 12.12.2024 um 15 Uhr, 18.12.2024 um 18.00 Uhr, 9.1.2025 um 15 Uhr, 15.1.2025 um 18 Uhr und 21.1.2025 um 15 Uhr.
bis 23. Februar 2025: Augenblicke mit alten Spielzeug
Von Spielzeug träumen lässt es sich vor und nach Weihnachten besonders gut. Das kann man jetzt auch im Ebersbacher Stadtmuseum in der neuen Sonderausstellung „Im Spielzeugparadies”. Zu Weihnachten sind die Schaufenster der Geschäfte immer etwas voller mit Spielwaren und auch die Wunschzettel sind extra lang. Das war auch schon vor hundert Jahren so. Gut gefüllt sind auch die Vitrinen der Weihnachtsausstellung im Ebersbacher Stadtmuseum Alte Post. Magische Momente mit alten Spielzeug verspricht die Ausstellung. Kinder und Erwachsene finden dort eine Vielfalt von Spielzeug unterschiedlichen Alters. Die gezeigten Ausstellungsstücke sind Leihgaben aus einer süddeutschen Privatsammlung und repräsentieren einen Querschnitt der Spielwarenkultur Süddeutschlands der letzten 100 Jahre. Darunter befinden sich sowohl teure Stücke, wie auch Spielwaren aus der Massenwarenfertigung. Entscheidend war das aber nicht, um die Herzen der Kinder zu gewinnen. Vieles gibt es zu entdecken und Erinnerungen an die eigene Spielzeugwelt werden wach. Egal ob typisches Mädchen- oder Jungenspielzeug – besonders altes Spielzeug lässt die Herzen höherschlagen, nicht nur bei Sammlern.
Spielwaren begegnen uns rund um Weihnachten auch in großer Vielfalt in den Medien und in der Werbung. Illustrationen aus historischen Sonderkatalogen hängen deshalb auch in großer Zahl in dieser Ausstellung an den Wänden. Sie sind selbsterklärend und für die jeweilige Entstehungszeit immer ganz typisch.
Die Sonderausstellung ist bis zum 23. Februar während der Öffnungszeiten im Stadtmuseum in der Martinstraße 10 zu sehen. Diese sind immer donnerstags und sonntags von 14 Uhr bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
bis 9. Januar 2025: Magischer Realismus
Im Landratsamt Ostalbkreis in Aalen ist eine Ausstellung mit Werken der Künstlers Joachim Scheffler zu sehen. Joachim Scheffler wurde 1949 in Schwäbisch Gmünd geboren und ist seit knapp 50 Jahren als Künstler tätig. Mit seiner einzigartigen künstlerischen Handschrift hat er sich einen Namen gemacht. Seine Werke zeichnen sich durch einen magischen Realismus aus und haben auch immer wieder einen Bezug zu gesellschaftlichen Themen. Seine detailreichen Zeichnungen entstehen mit Tusche in mühevoller Handarbeit. Dabei dauert der Prozess teilweise mehrere Jahre. Inzwischen arbeitet er großformatig mit Pinsel und Airbrush. Die farbintensiven Bilder laden den Betrachter dazu ein, darin einzutauchen. Bei genauer Betrachtung entdeckt man immer wieder neue Motive. Die Retrospektive bietet einen Einblick in das kreative Gesamtwerk von Joachim Scheffler und zeigt die Vielseitigkeit des Künstlers.
bis 20. Dezember 2024: Bronze-Plastiken im Eislinger Rtahaus
Bronzefiguren des Künstlers Andreas Futter werden auf drei Stockwerken des EislingerRathauses präsentiert. Begleitend zur Einweihung des neunten Kreiselkunstwerks „Der Stelzenläufer“ werden weitere Werke des Künstlers bis 20. Dezember ausgestellt. Der freischaffende Bildhauer, Maler und Grafiker Andreas Futter gewann den Wettbewerb zur künstlerischen Gestaltung des neuen Kreisverkehrsplatzes in Eislingen, den Hirschkreisel. Seine sieben Meter hohe Bronzefigur „Der Stelzenläufer“ wurde Anfang November auf dem Kreisel aufgerichtet. Parallel dazu wird der renommierte Künstler aus Schwäbisch Gmünd über 30 Plastiken aus Bronze im Eislinger Rathaus (Schlossplatz 1) ausstellen. Die Werke sind im Eingangsfoyer, im ersten sowie im dritten Obergeschoss zu betrachten. Seit seinem Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart arbeitet Andreas Futter mit dem Material Bronze.
Dabei entwickelte der Künstler ein charakteristisches Erscheinungsbild für seine stets figürlichen Werke. Sowohl die klein- als auch die großformatigen Skulpturen erzählen eigene Geschichten. Oft geraten die liebenswerten Wesen in schwierige Situationen, denen sie sich stellen wollen, selbst wenn Naturgesetze dem entgegenstehen. Ebenso „Der Stelzenläufer“, der als freundlicher, korpulenter Kerl auf hohen, wackeligen Stelzen einen Hügel erklimmt und dabei zuversichtlich lächelt. Welche weiteren Szenen Andreas Futter entwickelt hat, zeigt die facettenreiche Ausstellung seiner Figuren im Eislinger Rathaus.
bis 19. Januar 2025: "Wunderbilder" von Wilhelm Pabst
Ab 1956 lebte und arbeitete der Fotojournalist Wilhelm Pabst (1921-2009) im Landkreis Göppingen. 2019 konnte das Kreisarchiv Göppingen seinen umfangreichen fotografischen Nachlass übernehmen. In seinen Fotoreportagen und Auftragsarbeiten der 1950er und 1960er Jahre dokumentierte Pabst nicht nur das Alltags- und Freizeitleben der Menschen im Landkreis, sondern zugleich dessen wirtschaftliches Profil, gesellschaftliche Prozesse, kulturelle Ereignisse sowie den Wandel von Ortsbildern undVerkehrsinfrastruktur. Längst vergangene Bilder von Handwerk, Landwirtschaft und Einzelhandel, die damals pulsierenden Produktionsstätten von Märklin, WMF, Kellerbau, und anderen sowie Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Sport kamen vor Pabsts Kamera, aber auch die als „Gastarbeiter“ bezeichneten und dringend benötigten ausländischen Arbeitskräfte. Vielfach eingefangen wird die große Sportbegeisterung der Menschen im Landkreis. Doch die Fotografien von Kriegsversehrten und aus Gefangenschaft gezeichneten Heimkehrern erinnern eindringlich daran, dass die Zeit des „Wirtschaftswunders“ hinter einer vermeintlich heilen Welt auch schwierige Themen beinhaltete. Pabst-Bilder sind unter dem Titel "Wunderbilder" in einer Ausstellunbg auf Schloss Filseck (Uhingen) zu sehen. Die Ausstellung ist geöffnet von Mittwoch bis Sonntag und an Feiertagen, 13 bis 17 Uhr.
bis 27. April 2025: Fragen zur Räumlichkeit
Zentrale Themen im Werk des Malers Giacomo Santiago Rogado sind die Wahrnehmung und das Sehen an sich. Rogados Arbeiten fördern ein genaues Hinsehen – es stellen sich Fragen zu Räumlichkeit, Dreidimensionalität und Materialität. In seinem Werk verbindet er verschiedenste Traditionen des malerischen Mediums und lotet dessen Grenzen mit Werkzeugen, Techniken und Materialien aus. Die Ausstellung gibt umfassenden Einblick in das Werk von Giacomo Santiago Rogado – sie zeigt seine Werkreihen und seine Arbeit der letzten 20 Jahre. Die Arbeiten des Künstlers werden auf beiden Ebenen des Museums zu sehen sein – in der Shedhalle und in der Halle unten. Auch eine begehbare Installation ist Teil der Ausstellung, mit der Rogado seine Schlüsselthemen weiterführt: Die Betrachter können die Installationen begehen und werden somit von der Malerei gänzlich umgeben. Die Idee des Bildraumes und seiner Erweiterung bekommt dadurch eine neue Dimension. Das Tafelbild öffnet sich ins Dreidimensionale.
Giacomo Santiago Rogados künstlerisches Werk gliedert sich in verschiedene Werkgruppen. Die einzelnen Arbeiten entstehen in getrennten Arbeitsprozessen und unterschiedlichen Techniken. In seiner Malerei, seinen Papierarbeiten und seinen raumgreifenden Installationen setzt sich der Künstler mit seinen ihm wesentlichen Themen auseinander: Neben dem Sehen und Wahrnehmen sind es unter anderem die Aspekte Prozess, Verwandlung, Intention, Illusion, Zufall, Konzentration, Oberfläche, Farbe und Materialität. Prozesse sind für den Künstler ein zentrales Anliegen, denn jedes Werk entsteht in einem Prozess mit unterschiedlichem Charakter.
Das Vertrauen in einen Prozess spiegeln die Werke der Serie Intuition wider. Sie zeigen leuchtende Farbfelder, die sich ineinander bewegen. Wolkenartig verteilen sich die Farbfelder über die Leinwand, die Farbe scheint tief im Material eingesogen zu sein und zugleich vermitteln die Kompositionen eine schwerelose Leichtigkeit. Die Arbeiten der Serie Coalescence zeigen konzentrische Kreisformationen, die in ihrer reliefartigen Oberfläche und samtenen Haptik einerseits eine tiefe Konzentration erzeugen und andererseits Kraft und Energie ausstrahlen. Eine neuere Werkgruppe mit dem Titel Fusion of Horizons entsteht in einem Arbeitsprozess, der gesteuerter ist. Farbe und Form sind in diesen Kompositionen oftmals in geometrischen Rastern miteinander verbunden. Zum Teil verlässt der Künstler diese klaren Linien aber auch, und die Farbe verbindet sich in changierenden, wellenförmigen Linien. Die Landschaft und, damit verbunden, die Horizontlinie sind in diesen Kompositionen ein wesentliches Thema.
Die Ausstellung ist eine Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Thun. Die Kunstvermittlung der Kunsthalle Göppingen bietet ein vielfältiges Begleitprogramm zur Ausstellung mit Führungen, Workshops, Konzerten und Lesungen. In einer Kooperation mit dem Staufen Kino werden drei Filme gezeigt, die Giacomo Santiago Rogado ausgewählt hat. Alle Informationen unter www.kunsthalle-goeppingen.de.
bis 29. Juni 2025: Über Schorndorfer Künstlerinnen
Von acht bildenden Künstlerinnen und zwei Schriftstellerinnen erzählt die neue Ausstellung im Stadtmuseum Schgorndorf. Mehr als 60 Gemälde, Skulpturen, Keramiken, Briefe und Bücher geben erstmals einen Einblick in die vielfältige Kunstproduktion dieser historischen und zeitgenössischen Protagonistinnen der Stadt. Einige sind heute bekannt, andere fast vergessen, einzelne standen schon zu Lebzeiten nicht im Blick der Öffentlichkeit. Die Ausstellung ermöglicht einen neuen Blick auf diese Frauen und ihre Werke. Am Donnerstag, 17. Oktober, um 19 Uhr wird die Sonderausstellung „Schorndorfer Künstlerinnen im Blick. Werke aus den städtischen Sammlungen“ eröffnet. Es sprechen Oberbürgermeister Bernd Hornikel, die Museumsleiterin Andrea Bergler sowie die Kunsthistorikerin und Museumsmitarbeiterin Nathalie Riegert. Der Eintritt zur Ausstellungseröffnung ist kostenlos. Die Schorndorfer Künstlerinnen decken eine große schöpferische Bandbreite ab. Um 1800 widmete sich Ludovike Simanowiz der Porträtmalerei, und Caroline Paulus setzte sich in Romanen mit der schwierigen Lebenssituation ihrer Geschlechtsgenossinnen auseinander. Die Künstlerinnen, die im Deutschen Kaiserreich geboren wurden, wie Maria Schloz, Ina Krämer und Amalie von Furtenbach, beschäftigten sich in Gemälden und Erzählungen vor allem mit ihrer Heimat oder mit dem Reisen in ferne Länder. Nach dem zweiten Weltkrieg arbeitete Hannel Nitschke-Illg mit Druckgrafiken und Liselotte Bisang fertigte moderne Keramiken. Die zeitgenössischen Künstlerinnen Renate Busse, Yana Duga und Ebba Kaynak setzen sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Themen und der Stadtentwicklung auseinander oder geben dem Material Holz eine neue Daseinsform. Die Ausstellung stellt neben ausgewählten Werken auch die Lebenswege der Künstlerinnen in den Mittelpunkt. Einige von ihnen haben an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart studiert und sich später mit eigenen Ateliers selbstständig gemacht. Vielen war und ist das Engagement vor Ort, das Ausstellen in lokalen Galerien und im Kunstverein sehr wichtig. Dabei drücken die meisten Künstlerinnen in ihren Werken auf eigene Art und Weise ihre enge Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt Schorndorf aus. Die Kunstwerke in der Ausstellung stammen größtenteils aus den städtischen Kunstbeständen. Hinzu kommen einige wenige Leihgaben von privater Seite. Die städtischen Sammlungen umfassen etwa 8000 Kunstwerke, die jeweils nur zu einem kleinen Teil im öffentlichen Raum, im Stadtmuseum und in den Rathäusern zu sehen sind. Die Sonderausstellung ist in Form eines Rundgangs durch die beiden Häuser des Stadtmuseums konzipiert. Die Schau ist bis zum 29. Juni 2025 zu sehen und bietet ein vielfältiges Begleitprogram.
bis 28. Februar 2025: Farbe bekennen
Das Offene Atelier zeigt in einer vielschichtigen, bunten und kraftvollen Ausstellung dieses Jahr einmal mehr, was in diesem Rahmen alles entsteht, angeregt wird und an kreativem Ausdruck möglich ist. Zweimal pro Woche verwandeln sich die Kunsttherapieräume in Haus 5 in offene Ateliers, in welchen vielseitig gearbeitet, fantasievoll gestaltet und Gemeinschaft geschaffen wird. Der Titel der Ausstellung „Farbe bekennen“ steht in diesem Zusammenhang sowohl für den gestalterischen Ausdruck und Umgang mit Material an sich, das persönliche, mutige „Zu-Sich-und-dem-eigenen-Wirken-Stehen“ als auch das Haltung-Zeigen und Sich-Positionieren als Teil der Gesellschaft. Das Offene Atelier gestaltet und lebt Gemeinschaft in tolerantem, vielseitigem, manchmal auch von Spannungen geprägtem, aber immer respektvollem Miteinander.„Wir freuen uns auf eine farb- wie formstarke und auf vielerlei Ebenen inspirierende Vernissage – dazu sind alle Kunstinteressierten ganz herzlich eingeladen!“, so Angelika Bartsch, Kunsttherapeutin und Leitung des Arbeitskreises Kultur im Christophsbad. Die Ausstellung ist bis zum 28. Februar in der Galerie beim Café am Park zu sehen, der Eintritt ist frei.
bis 19. Januar 2025: Frühling in Herbst und Winter
Der Kunstbeirat der Städtischen Galerie Kirchheim unter Teck präsentiert eine bildhauerische Arbeit von Guido Weggenmann im Bürgerpark der Stadt Kirchheim unter Teck. Der ungewöhnliche Ort als Plattform für öffentliche Aktionen ging aus einem von den Künstlern Dellbrügge/de Moll 2019 realisierten Projekt hervor, das auf die bevorstehende Schließung des Kornhauses aufgrund seines Umbaus mit der Gestaltung einer Ausgleichsfläche in Galerieraumgröße im Freien unter Verwendung von Recycling-Material reagierte.
Dort nun wird vom 15. September bis 19. Januar die Arbeit „Frühling“ von Guido Weggenmann zu sehen sein. Der 1980 in Berlin geborene Künstler absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Holz- und Steinbildhauer, bevor er sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München 2008 als Meisterschüler bei Olaf Metzel beendete. Er lebt heute in Kempten im Allgäu. Bedeutung und Symbolik von Dingen der Alltagswelt reflektiert und inszeniert Guido Weggenmann in seinen künstlerischen Arbeiten. Dieses Zusammenspiel von Kunst und Leben umfasst auch die inhaltliche und emotionale Auslotung von Freiheitsvorstellungen des Einzelnen, Erfahrungen des Gefangenseins und persönlicher Einschränkungen. Impliziert ist ebenso die Möglichkeit des Ausbrechens. Daran knüpft der Künstler Überlegungen zur Freiheit bzw. Unfreiheit zeitgenössischen Kunstschaffens. Sein Sinnbild für diesen existentiellen Gedanken- und Gefühlsraum sind die überdimensionierten Handschellen aus Stahl. Die bildhauerische Arbeit auf der Ausgleichsfläche im Bürgerpark, Zugang zwischen den Gebäuden Alleenstraße 20 und 22, kann rund um die Uhr im Ausstellungszeitraum besichtigt werden.
Tagesaktuelle Veranstaltungen
Die Weihnachtsmarkt-Termine 2024 gibt es hier
bis 14. Dezember 2024: Literarischer Weihnachtsmarkt
Bis Samstag, 14. Dezember präsentiert der Literaturbeirat der Stadt Kirchheim unter Teck jeweils um 18 Uhr den „Literarischen Weihnachtsmarkt“ im Literarischen Museum im Max-Eyth-Haus. Die kostenlosen Weihnachtslesungen der Gäste und Mitglieder des Literaturbeirates stehen unter dem Motto „Hoch hinaus“.
Viele Weihnachtslesungen bieten die Gelegenheit zur literarischen Verschnaufpause. Unter anderem Renate Kath am Montag, 9. Dezember mit Erika Fatlands „Hoch oben – Eine Reise durch den Himalaya“. Dabei nimmt sie die Besucher mit auf eine im wahrsten Sinne atemberaubende Reise in eine der ethnisch vielfältigsten und politisch konfliktreichsten Regionen der Welt.
Jochen Schreiber liest am Donnerstag, 12. Dezember von Thomas Mann „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ (© Leserechte mit freundlicher Genehmigung des S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main) vor. Felix Krull ist ein Tausendsassa und Hochstapler: In jeder Situation versteht er es, das Beste für sich daraus zu machen. Thomas Manns populärer Gauner-Roman ist eine fiktive Autobiographie, deren jugendlicher Held im Sturm die Herzen der Leser erobert.
Hubert Romer präsentiert am Freitag, 13. Dezember das Buch „Ein letztes Bild. Abschied von Anni“ von Paul Steinbeck. Eine einfühlsame Geschichte, die sich über Generationen hinweg entfaltet und die Vielfalt des Lebens hervorzaubert.
Den Abschluss des Literarischen Weihnachtmarktes bildet die Lesung von Gudrun Rogge-Wiest am Samstag, 14. Dezember 2024, die von Marita Kneer musikalisch umrahmt wird. Thomas Manns Werk „Joseph und seine Brüder“ bietet zum letzten Mal die Gelegenheit zur literarischen Pause von den Weihnachtsvorbereitungen. Thomas Manns vierbändiger Josephsroman ist ein Gipfelwerk des 20. Jahrhunderts. Voller Schönheit und Erotik, humorvoll, subtil und detailreich erzählt Thomas Mann von Josephs Fall und vom Verrat durch die Brüder, von Gefangenschaft und Aufstieg in Ägypten.
Die Weihnachtslesungen des Literarischen Weihnachtsmarktes beginnen jeweils um 18 Uhr in der Lateinschule im Max-Eyth-Haus (Max-Eyth-Straße 15) in Kirchheim unter Teck. Der Eintritt ist frei.
12. Dezember 2024: Wollsachen vom Strickkreis
Am Donnerstag, 12. Dezember, findet von 13 bis 15 Uhr, auf der Terrasse des Generationentreffs Spitalmühle im Spitalhof in Schwäbisch Gmünd, und bei schlechtem Wetter im Café, ein Verkauf von gestrickten Wollsocken und anderen Kleinigkeiten statt. Die Socken wurden vom Strickkreis, der sich wöchentlich in der Spitalmühle trifft, und anderen engagierten Ehrenamtlichen in Handarbeit gefertigt. Die Erlöse des Verkaufs kommen dem Verein „Freunde der Spitalmühle“ zugute, welcher die Arbeit des Generationentreffs unterstützt. Neben dem Sockenverkauf bieten wir auch leckere Waffeln in unserem Café an.
13. Dezember 2024: Türkische Geschichteninsel
Am Freitag, 13. Dezember, lädt die Stadtbibliothek Göppingen um 15.30 Uhr zur türkischen Geschichteninsel ein. Ehrenamtliche Lesepatinnen lesen und erzählen in türkischer Sprache. Die Veranstaltung ist kostenlos und dauert 30 bis 40 Minuten.
13. Dezember 2024: Treffen der älteren Bürger
Der nächste Treff für ältere Mitbürger findet am Freitag, 13. Dezember, um 14.30 Uhr, im Schwäbisch Gmünder Generationentreff Spitalmühle, im Raum Rechberg statt. Nach einem Impuls durch Sigrid Maier-Rupp kommt die Gruppe miteinander ins Gespräch und trinkt gemeinsam Kaffee. Die Gastgeberin freut sich über zahlreiche Gäste. Sie heißt neue und bekannte Gesichter herzlich willkommen.
13. Dezember 2024: Mit dem Nachtwächter unterwegs
Wer das Flair von Kirch heim unter Teck in abendlicher Adventsstimmung erleben möchte, sollte sich für die Nachtwächterführung „Hört Ihr Leut' und lasst Euch sagen“ am Freitag, 13. Dezember, um 17 Uhr anmelden. Im historischen Gewand führt der Nachtwächter durch dunkle Fachwerkgassen und vorbei an weihnachtlich erleuchteten Plätzen. In seinen Geschichten lässt der Nachtwächter vergangene Epochen in Kirchheim unter Teck wiederaufleben. Die rund 90-minütige Nachtwächter-Führung startet an der Kirchheim-Info. Die Teilnahme kostet 6,00 Euro pro Person. Für die Nachtwächterführung ist eine vorherige Anmeldung bei der Kirchheim-Info unter der Telefonnummer 07021 502-555 oder per E-Mail an
14. Dezember 2024: Über Göppinger Plätze
In Göppingen gibt es vieles zu entdecken, für Einheimische wie für Gäste. Bei der letzten, monatlich stattfindenden, historischen Stadtführung in diesem Jahr am Samstag, 14. Dezember, um 10.30 Uhr, mit Stadtführerin Ursula Weingart-Brodbeck erfahren Interessierte bei einem Rundgang durch die Innenstadt viel Wissenswertes über die geschichtlichen Ereignisse, Straßen, Plätze und Sehenswürdigkeiten der Hohenstaufenstadt. Weitere Informationen und Tickets für die Führungen gibt es im ipunkt im Rathaus oder unter www.erlebe-dein-goeppingen.de.
14. Dezember 2024: Eislinger Kirchen kennenlernen
Eislinger Kirchen kennenlernen – nach der großen Resonanz auf die Führung im Eislinger Norden, findet diesen Samstag, 14.Dezember ab 13.30 Uhr die Führung zur Luther- und Liebfrauenkirche statt: Architektur, Geschichte und auch Musikalisches bei einem etwa dreistündigen Rundgang in Eislingen Süd. Wenn man von den Höhenlagen in Eislingen auf die Stadt hinabblickt, überragen neben den großen Verwaltungs- und Firmengebäuden vier Kirchtürme das Dächermeer der Stadt: die St. Markus- und Christuskirche im Norden und die Luther- und Liebfrauenkirche im Süden. Wie haben sich die Kirchen entwickelt und welche historische Bedeutung haben sie für Eislingen? Diesen Fragen wollen Karin Schuster und Eberhard Schmid bei Kirchenführungen nachgehen. Diesen Samstag, 14. Dezember 2024 führt Eberhard Schmid im Süden Eislingens durch die Lutherkirche und erläutert, warum in der Kirche zwei Orgeln stehen. Anschließend folgt ein Spaziergang zur Liebfrauenkirche. Dort führt Karin Schuster durch das Gebäude, wo besonders die Umgestaltung des Kirchenraumes und die Geschichte der Orgel erwähnenswert ist. Spannend ist der vom Glasstudio Funk geschaffene Kreuzweg. Erich Funk wird die Geschichte und Entstehung vor Ort erläutern. Zum Abschluss der Führung wird Paula Beck die Orgel vorstellen und danach ein kleines Konzert geben. Treffpunkt und Start ist an der Lutherkirche. Die Teilnahmegebühr von 5 Euro pro Person bitte in bar zur Veranstaltung mitbringen. Zur besseren Planung wird um eine vorherige Anmeldung gebeten (Kontakt: Alexandra Schuhmeier, Kultur- und Sportamt, Telefon: 07161 / 804-265, E-Mail
14. Dezember 2024: Remstäler Weintreff
Die Touristik und Marketing GmbH in Schwäbisch Gmünd freut sich, den Remstaler Weintreff in diesem Jahr bereits zum 14. Mal auszurichten. Am Samstag, 14. Dezember, ist es wieder soweit: Im Festsaal und Innenhof des Kulturzentrums Prediger präsentieren 18 Winzer und zwei Weingenossenschaften aus dem Remstal ihre ausgezeichneten Spitzenweine. Von 17 bis 22 Uhr können Besucherinnen und Besucher im Herzen von Schwäbisch Gmünd die regionalen Weine verkosten und direkt bei den Erzeugern bestellen.
Das Remstal genießt weit über die Landesgrenzen hinaus einen hervorragenden Ruf für seine Spitzenweine, die moderne Weinkultur und den traditionsreichen, qualitätsbewussten Weinbau. Auch in diesem Jahr konnten die Weingüter aus dem Remstal erneut beeindruckende Erfolge feiern: Zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen wanderten wieder ins Remstal und bestätigen einmal mehr die außergewöhnliche Qualität dieser Weine. So ging zum Beispiel der Gesamtsieg beim diesjährigen Deutschen Rotweinpreis von Vinum an das Weingut Aldinger aus Fellbach. 97 von 100 möglichen Punkten vergab die Jury für Aldingers 2022 Untertürkheimer Gips Marienglas Spätburgunder trocken VDP Großes Gewächs, der auch Platz 1 im Ranking der Kategorie Spätburgunder ab 40 Euro markiert und über 1.430 Weine hinter sich ließ. Die Flastaff-Trophy 2024 belegte einen Imagewandel beim Trollinger. Und das Remstal ist dafür hauptverantwortlich. So gehen bei der Falstaff-Trollinger-Trophy sämtliche Treppchen-Plätze und weitere Top-Wertungen ins Remstal: Der beste Trollinger des Wettbewerbs kommt vom Weingut Bernhard Ellwanger aus Weinstadt 2022 GT trocken. Nur wenige Zehntel dahinter folgt das Weingut Schnaitmann aus Fellbach, 2023 Alte Reben, gefolgt vom Weingut Aldinger ebenfalls aus Fellbach 2022 „Sine“. Alle drei Treppchen-Weine haben bemerkenswerte 94 von 100 möglichen Punkten erhalten.
Der Remstaler Weintreff ist für Genießer und Weinliebhaber aus der gesamten Region ein beliebter Ort zum Genießen, Entdecken und Austauschen. Hier kann man nicht nur die Vielfalt des Weingenusses erleben, sondern auch in anregenden Gesprächen rund um Wein und Lebensart eintauchen. Die Winzer der Region freuen sich darauf, den Gästen an diesem Abend ihre Weine näherzubringen und über ihre Anbaukultur zu sprechen. Für das leibliche Wohl sorgt in diesem Jahr wieder das „Maultäschle“, das die Gäste mit regionalen Spezialitäten verwöhnen wird. Für die musikalische Stimmung sorgt das Duo „Double Feature“ mit Markus und Irene Theinert, die mit feiner Bar- und Jazzmusik durch den Abend begleiten. Der Erste Bürgermeister Christian Baron wird den Abend zusammen mit einer der frisch gekürten Württembergischen Weinhoheiten, welche am Donnerstag, 28. November in Heilbronn gewählt werden, um 17.30 Uhr eröffnen. Eintrittskarten für den 14. Remstaler Weintreff gibt es im i-Punkt Schwäbisch Gmünd oder unter der Telefonnummer 07171/603-4220 für 14 Euro pro Person.
15. Dezember 2024: Weihnachtsliedersingen
Am Sonntag, 15. Dezember, um 11.30 Uhr, lädt traditionsgemäß das „Große Blockflötenorchester der Städtischen Jugendmusikschule Göppingen“ auf dem Marktplatz zum Weihnachtsliedersingen ein. Unter der Leitung von Christine Schilling musizieren rund 200 Blockflötenschüler der musikalischen Grundausbildung der Jugendmusikschule. Begleitet wird das Orchester von einem Gitarrenensemble. Auf das klangliche Ergebnis dieses Großensembles, das alljährlich für weihnachtliche Stimmung und für großes Publikumsaufkommen auf der Göppinger Waldweihnacht sorgt, darf man sich freuen.
18. Dezember 2024: Polizeiorchester in Eislinger Stadthalle
Das Landespolizeiorchester spielt am Mitwoch, 18. Dezember, 19 Uhr in der Eislinger Stadthalle ein Benefzikonzert zugunsten des Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser Göppingen und des Fördervereins Polizeipräsidium Einsatz in Göppingen.
19. Dezember 2024: Landespolizeiorchester in Heubach
Am 19. Dezember, 17 Uhr, spielt das Landespolizeiorchester Baden-Württenberg ein Benefizkonzert im Quartierszentrum Heubach, Hauptstr. 5.
18. Januar 2025: Regimentsorchester Wien in Uhingen
Helmut Zsaitsits & Das Regimentsorchester Wien sind im Januar 2025 erstmalig auf Deutschlandtour und kommen am 18. Januar, 20 Uhr, in Uditorium nach Uhingen. Als Showelement führt die Figur der „Frosch“, entsprungen aus der Operette „Die Fledermaus“ durch das Programm. Es wird nicht klassisch moderiert, sondern mit Sketchen eine Geschichte erzählt, deren Handlung dann die Musikstücke auf sehr amüsante Weise verbindet. Komplettiert wird das Programm mit k.u.k.-Märschen, Melodien aus bekannten Musicals, Operetten und Werken der Strauß-Dynastie. Das Programm von Helmut Zsaitsits & Das Regimentsorchester Wien bietet viele Glanzpunkte, dargeboten auf höchstem musikalischem Niveau, wie zum Beispiel Gesangs- und Instrumentalsolisten die Sie begeistern werden und das stets professionell, aber auch zugleich sympathische Auftreten des Regimentsorchesters Wien. Vorverkauf bei Modewelten Frey Uhingen, Kulturbüro im Rathaus Uhingen, i-Punkt im Rathaus Göppingen und bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen.
16. März 2025: Turngala in Gmünd
Am Sonntag, 16. März, um 15 Uhr präsentieren der Turngau Ostwürttemberg und die Stadt Schwäbisch Gmünd die vierte Auflage des „Spektakel am Nachmittag“ unter dem Motto „Olympia“ im Congress-Centrum Stadtgarten Schwäbisch Gmünd. Hochkarätige Vereins-Show-Gruppen aus Ostwürttemberg präsentieren eine Show aus Sport und Kultur, untermalt vom Musikverein Lautern. Durch das "Spektakel am Nachmittag" führt Moderator Robin Kucher. Alle großen und kleinen Zuschauer können sich bereits jetzt auf beeindruckende Vorstellungen freuen und sich durch die sportlichen Interpretationen zum Thema "Olympia" entführen lassen. Unter anderem mit dabei sind Sportgymnastinnen aus Großdeinbach und Giengen, sowie die Akrobaten aus Dischingen. Unterstützt wird das „Spektakel am Nachmittag“ auch in diesem Jahr wieder von der AOK und der Kreissparkasse Ostalb. Für Turn-Fans, aber auch für alle, die das Flair des Vereinssports spüren und kennenlernen wollen, ist das Spektakel genau richtig. Karten gibt es ab sofort ab 13 Euro, ermäßigt ab 10 Euro im Schwäbisch Gmünder i-Punkt oder telefonisch unter 07171/603-4250.